Meine Vita

Ein langer harter beschwerlicher Weg - Schule - Beruf - Studium - liegt hinter mir. Ich habe es weit geschafft - viele Mühen investieren und viele Niederlagen einstecken müssen. Das alles macht mich zu dem Wesen, das sie hier erleben!

Intensiver Einsatz und viel Beharrlichkeit waren ausschlaggebend, dass ich heute voller Stolz behaupten kann, dass ich es vielen Skeptikern bewiesen habe. Von der Hauptschule bis zum Master - eine wahre Leistung!

Nach zwei Ausbildungen und einem Fachabitur in der Tasche beschloss ich zu studieren ...

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Schule Ausbildung Beruf
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Mein schulischer Werdegang

Mein Bildungsweg führte mich von der Hauptschule bis zur Berufsoberschule, was ich nur durch intensiven Einsatz und Beharrlichkeit erreichen konnte. Dabei spielten meine ausgeprägte Motivation und mein starkes Durchhaltevermögen eine entscheidende Rolle. Diese Eigenschaften haben es mir ermöglicht, die hohen Anforderungen erfolgreich zu meistern, obwohl mir die nötigen Voraussetzungen nicht in die Wiege gelegt wurden.

Schule Beginn Ende Abschluss
Berufsoberschule 2002 2004 Fachgebundene Hochschulreife
Wirtschaftsschule 1997 1999 Mittlere Reife
Hauptschule 1992 1997 Qualifizierender Hauptschulabschluss

Meine Ausbildungen

Meine berufliche Laufbahn startete mit einer dreijährigen Ausbildung zur Bürokauffrau in einem Autohaus, die ich erfolgreich mit der Prüfung vor der Handwerkskammer München abschloss. Anschließend absolvierte ich eine zweite Ausbildung zur Staatlich geprüften Fachlehrerin und sammelte danach wertvolle Erfahrungen an verschiedenen Berufsschulen. Nach vier Jahren hauptberuflicher Tätigkeit als Lehrkraft und Dozentin entschied ich mich, ein Bachelor-Hochschulstudium aufzunehmen und erfolgreich abzuschließen.

(Persönliche) Schwerpunkte sind:

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Meine persönlichen Schwerpunkte umfassten Digitale Forensik und Incident Response, wo ich Sicherheitsvorfälle analysierte und darauf reagierte, sowie Requirements Engineering und Threat Modeling zur Ermittlung und Bewertung von Sicherheitsanforderungen und Bedrohungen.

Ich vertiefte meine Kenntnisse in Incident Management, Disaster Recovery und IT-Security, insbesondere im Umgang mit ISMS, ISO27K, OWASP, COBIT und IT-Grundschutz. Risk Management sowie Policy und Audit ergänzten mein Profil durch die Entwicklung von Sicherheitsrichtlinien und Audits. Abgerundet wurde dies durch Kompetenzen in Asset Management und Access Control zur Ressourcen- und Zugriffsverwaltung.

Zu den favorisierten Modulen gehörten eine Vielzahl von Bereichen, die sowohl technische als auch managementorientierte Themen umfassen. Im Bereich IT-Management und IT-Projektmanagement wurden zentrale Kompetenzen vermittelt, die für die Planung und Umsetzung von IT-Projekten unerlässlich sind.

Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt war IT-Security sowie Mobile Security, welche die Sicherheit von Informationssystemen sowie mobilen Geräten behandelt und deren Schutz vor Bedrohungen und Angriffen gewährleistet. In das Studium eingeflossen ist zudem der Bereich Unternehmenssoftware, der sich mit Softwarelösungen befasst, die die Effizienz und Flexibilität von Unternehmen unterstützen.

Das Modul Software Engineering widmete sich der systematischen Entwicklung von Software, wobei sowohl die technischen als auch die organisatorischen Herausforderungen behandelt wurden. Schließlich wurde auch Requirements Engineering thematisiert, ein wichtiger Prozess zur Erhebung und Analyse der Anforderungen, die an ein IT-System gestellt werden.

Im Fokus der Fachlehrerausbildung stand die Vorbereitung auf die Lehrtätigkeit.

In dieser Ausbildungszeit hatten Themen wie Pädagogik oder Didaktik gegenüber den "textverarbeitungslastigen Themen" wie z. B. DIN-Regeln oder Geschichte der Schreibmaschine Vorrang. Dies war, wie sich im Nachhinein erwiesen hat, ein sehr geschickter Schachzug, denn damit war ich von Anfang an für den Lehrdienst sehr gut vorbereitet und konnte mein Können unmittelbar nach dem Abschluss u. a. an der Städt. Berufsschule für Rechtsanwaltsfachangestellte in München mit Bravour unter Beweis stellen.

Im zweiten Jahr - sowie in den beiden darauffolgenden Schuljahren folgte die Anstellung an der Städt - Berufsschule für Bürokommunikation und Industriekaufleute. Gleichzeitig unterrichtete ich an der Sprachenschule "Inlingua", an der Wirtschaftsschule Freising sowie bei privaten Bildungsträgen u. a. VHS Moosburg und Erding.

Meine Ausbildung absolvierte ich in einem Autohaus. Es handelte sich um ein mittelständisches Unternehmen. Von daher lernte ich als Azubi - bis auf den Autoverkauf und -reparatur - alles.

Mein beruflicher Werdegang

Ich startete im Jahre 1999 meinen beruflichen Werdegang in der Verwaltung, ehe ich mein Interesse an der IT und im Speziellen an der IT-Security fand. Dieses Interesse gründet vor allem auf der zunehmenden Gefahr im Umgang mit der Anwendungssoftware, in den Zugriffsoptionen sowie Datenschutz und -sicherheit. Die ersten Berührungen mit dem Backend-Bereich hatte in der Fachlehrerausbildung.

Ich begann meine berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung zur Bürokauffrau. Zum Erlangen kaufmännischer Kenntnisse und Wissen im Automobilsektor war diese Ausbildung absolut ein Gewinn, aber in Anbetracht tagtäglich dieser Tätigkeit nachzugehen, hat dieser Job dann wahrlich nicht gereicht... Bereits zu Beginn meiner dreijährigen Ausbildungszeit stellte ich fest, dass der nun eingeschlagene Weg, mich in keinster Weise zufriedenstellt. Dieses Bewusstsein trug mich zur wichtigen Entscheidung nach dem Ausbildungsabschluss auf eine weiterführende Schule zu gehen. Mit diesem Entschluss war somit auch das Thema Verwaltung Geschichte.

Ich arbeitete vier Jahre (hauptberuflich) als Lehrkraft in Textverarbeitung an staatlichen und städtischen Schulen. Zudem war ich (nebenberuflich) als Dozentin bei privaten Bildungsträgern angestellt. Diese Zeit war äußerst prägend! Ich musste von 0 auf 100 über meinen Schatten springen, mitunter unangenehme Situationen überstehen und energisch durchgreifen. Das klingt nicht nur anspruchsvoll, das war es auch ... vor allem beim Unterrichten Minderjähriger. Ich stellte mich gerne dieser Herausforderung und meisterte diese "Prüfung" sehr pragmatisch. Viele Schülerinnen und Schülern fanden für meine Art und Weise ser Wissensvermittlung sehr lobende Worte. Ich ging stets nach der Devise "Fördern und Fordern" vor und das stets gerecht und freundlich. Jeder der sich anstrengte, der sich einbrachte, der wurde auch mit guten Noten belohnt. Andererseits konnte ich aber auch ziemlich streng uva. unnachgiebig sein.

  • Capgemini
  • BMW AG
  • CGI Deutschland Ltd. & Co. KG
  • Actindo AG
  • MTU Aero Engines AG
  • Siemens AG

Gedanken zu meiner beruflichen Zukunftsplanung (Stand 08.2024):

  • Option 1:
    Erlangen umfassender Kenntnisse sowie praktische Erfahrung im Bereich Informationssicherheit und Datenschutz
  • Option 2:
    zunehmende Integration in Unternehmen
  • Option 3:
    Verbinden von IT-Security/Informationssicherheit mit Keynotespeaking
  • Option 4:
    Verbinden von IT-Security/Informationssicherheit mit einer Dozententätigkeit an Hochschulen bzw. privaten Bildungsträgern
  • Option 5:
    Promotion im Bereich IT-Security/Informationssicherheit